Die Abbrecher….

Bauruine abgebrochen

Den Meisten hat sie gestört, eine Hochhaus aus anderer Zeit.

Abgebrochener Rohbau stand jetzt viele Jahre. Es war einer der vielen in Lettland stehenden Bauruinen. Dieser war von dem Unternehmen Vulkan für die Belegschaft geplant. Noch ein weiteres steht in Kuldiga, vielleicht aber auch schon abgebrochen. Dieser hier war 3 Stockwerke hoch und Spielfeld, Unterschlupf oder die Adresse, wo was Ungesetzliches über die Bühne ging. Nicht selten war die Polizei da.
Erst im Vergangenen Jahr hat Kuldiga einen Schaukasten nahe der Polizei aufgestellt. Hier werden immer wieder Produkte oder geschichtliches aus Kuldiga gezeigt. Auch Vulkan ist hier als ehemaliger großer Arbeitgeber vertreten.
Viele Hocker und Stühle stehen in Häusern in Kuldiga und Lettland. Gegründet wurde Vulkan als Streichholzfabrik 1878, als Aktiengesellschaft am 4.Mai 1994 eingetragen und 2002 ging es nach einem Großbrand in Konkurs.

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Ein neues Dach für den Bahnhof

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Der alte Bus- und Zug Bahnhof hat gebrannt.

Wenn ein Gebäude unbewohnt, aber bewohnbar ist, nisten sich dort schnell Bewohner eine, die zufrieden mit einem Dach über dem Kopf sind.  Wird es dann mal kalt, kann eine Zigarette oder richtiges Feuerchen zu einem
großen Dachstuhlbrant werden. Bei Minustemperaturen waren Handwerker auf dem Dach, um es vor dem Winter wieder dicht zu bekommen.

Das Gebäude war Bahnhof zur Zeit als ein Zug von Kuldiga in Richtung Ostsee fuhr und dann auf die Bahnstrecke Liepaja – Ventspils stieß.
Am 1.September 1935 fuhr der erst Zug die 29km lange Strecke Kuldiga-Alsunga. Das Bahnhofsgebäude wurde 1936-1937 gebaut. Geschlossen wurde der Schienenverkehr 1974, der Personen und Güter (insbesondere Holz) transportierte.

Bis vor kurzem hat der Bahnhof als Busbahnhof gedient. Seit 3 Jahren ist aber ein Ersatz näher am Zentrum. Die Idee ist die Einrichtung eines überregionalen Museums.

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